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Lust auf Genuss!

Alle sind dank censhare mittendrin, obwohl sie nicht vor Ort sind.

Hubert Burda Media setzt auf Unabhängigkeit über alle Standorte hinweg

Leidenschaft, Lifestyle und Leichtigkeit - so beschreibt Chefredakteurin Anke Krohmer den Markenkern des Food Magazins Lust auf Genuss, das monatlich im Burda Verlag erscheint. Die Blattmacher verlassen sich bei der Heftproduktion auf die Software von censhare, denn man hat erkannt, dass die innovative Digital Experience Platform eine essentielle Voraussetzung bei der Herstellung unterstützt und verbessert: die Produktion an verschiedenen Standorten.

Neben ‚Lust auf Genuss‘ werden auch die Burda-Publikationen ‚Meine Familie und ich‘ und ‚Meine Familie und ich – Books‘ von censhare betreut. Während der Projektphase erhielt die Redaktion in Workshops eine ausführliche Beratung, wie durch den Einsatz des flexiblen, individuellen Bedürfnissen angepassten censhare Systems die Integration aller Mitarbeiter in den redaktionellen Ablauf optimiert werden kann.

Das Herzstück des Leistungspakets bildet censhares Digial Asset Management, mit dem die Anbindung von externen Mitarbeitern und Dienstleistern erwartungsgemäß entscheidend vereinfacht werden konnte. Doch auch die vielen weiteren Vorteile überzeugten: Wesentlich für die rationalisierte Erstellung von Printmedien ist auch die Nutzung von Adobe InDesign und InCopy, die im Omnichannel Content Management selbstverständlich integriert sind. Außerdem verfügt die censhare Blattplanung über eine Schnittstelle zu Journal Designer, über die Heftstruktur und Anzeigenbuchung gesteuert werden. Eigens für dieses Projekt entwickelt wurde darüber hinaus ein Content Editor, mit dessen Hilfe zum Beispiel Rezepte auf XML-Basis medienneutral erfasst und damit auch in anderen Ausgabekanälen publiziert werden können.

Anke Krohmer ist von der Effizienz der censhare-Plattform überzeugt, weil Mitarbeiter themenbezogen und völlig unabhängig von ihrem jeweiligen Standort in die Produktion eingebunden werden können. Ob in Genf, Hamburg oder München – alle sind "dank censhare mittendrin, obwohl sie nicht vor Ort sind." Und auf diese Weise – so Cheflayouterin Katharina Schindler-Schwede - lässt sich wirklich "schnell, innovativ und sehr kreativ" arbeiten.

„Klug organisiert“ lautet denn auch das einhellige Urteil über das censhare Programm, mit dem plötzlich eine zentrale, leicht zu verwaltende Plattform für Media Assets wie Layouts, Texte, Bilder und vieles mehr zur Verfügung steht. Grundlegende Arbeitsschritte wie die digitale Bildauswahl und sogar die gesamte Blattplanung sind so selbst aus großer Entfernung kein Problem mehr. Denn die individuellen Beiträge aller Beteiligten können synchron und vor allem übersichtlich verarbeitet werden. So ist jeder Mitarbeiter immer auf dem jeweils letzten Stand. Gerade der Austausch mit externen Fotografen und Autoren funktioniert mithilfe des Systems "sehr schön, sehr direkt und sehr schnell", wie Chefin vom Dienst Sonja Vignold anerkennend bestätigt.

Und weil das censhare System eben medienneutral ist, denkt man in der Redaktion bereits ernsthaft über eine weitere Verwertung in verschiedene Kanäle nach, wie Web, Mobile und TV.

Wenn man Arbeiten mit censhare auf drei Worte reduzieren wollte, dann ist das für mich: Ein schlankes, effizientes und modernes Blattmachen.

Anke Krohmer
Chefredakteurin

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